Wein 2019

Maria Teresa jetzt mit Jahrgang! Und immer noch außerordentlich schön. Altrovino, € 23,90.

Der ist mal wieder außerordentlich attraktiv. Hatten wir in dieser Form schon, muss aber hin und wieder mal erwähnt werden. Leider wie bisher nicht umsonst, Rot + Weiß, € 42.

Der unter Luft und Hefeflor gereifte Sarde; nicht überraschend einem Fino-Sherry recht ähnlich.

Scheckt wie ein Klischee von Prosecco, nicht übel, aber auch nicht hochattraktiv. Aber der ist ja auch für den Spritz Veneziano gedacht, da passt er. Altrivono, bei 7,90 €.

Verkaufte mir Silke als Alternative zu dem anderen Beaujolais. Mir kam er sehr verhalten vor, gerade zu in Richting langweilig. Rot + Weiß.

Blau ist im Etikett, und so dunkel wie fast blau ist der Wein. Dabei ein veritabler Stinker, ungestüm, spontan, bemerkenswert! Noch mal probieren. Altrovino.

Von Hartmut und Gabi mitgebracht, aber wir kamen nicht dazu. € 4,30 offensichtlich.

Einfacher, aber wirklich schöner Pinot Noir. Gerne wieder! Reichelt, € 4,99.

Wie der 2012er unter Hefeflor gereift und einem Fino sehr ähnlich. Allerdings auch dem 2012er; der Unterschied scheint mir geringer als erwartet. Aber ich mag sie beide. Altrovino.

Seit längerer Zeit mal wieder diesen, und er ist immer noch und wieder richtig gut. Noch nicht aufregend gut, aber das muss er auch nicht sein zu dem Preis. Leicht angehoben mit € 11,49 bei Reichelt, IIRC.

Etwas schwerer, aber nicht dick; cremig, attraktiv. Altrovino, € 15,80.

In Ordnung, aber eigentlich langweilig. Kein Vergleich mit den tollen von Cava. Verkauf bei Reichelt Siemensstr., 7 €.

War so mäßig spannend IIRC. Reichelt Siemensstr., etwas unter 10 €.

Schöner Blanc de Noir, aber auch nicht zum aus dem Fenster springen. Etwa Pflüger-Klasse. Reichelt, unter 10 €.

Relativ langweiliger Rosé, war aber auch nicht teuer. Reichelt, vier oder fünf €.

Mit cremiger Hefe in der Flasche, richtig schön, kann man mal wieder. Altrovino, € 14,80.

Eigentlich nicht schlecht hatte er doch eine Note, die mir den wirklichen Spaß verdarb. Trinkbar aber schon. Von Georg wegen der Wette.

Richtig schöner Mittelklasse-Riesling.

Eine leichte, aber deutliche Holznote kommt mir aufgesetzt und störend vor. Sonst wäre er ganz schön, wenn auch nicht zum Niederknien wie mal der 2012er.

Tatsächlich von der Farbe ein Rosé, tatsächlich vom Spätburgunder, schmeckt aber nicht so. Nicht ganz schlecht, aber etwas eigenartiger Geschmack, markant, aber nicht so sehr reizvoll. Schäfer, € 4,90.

In der Liste als trocken angegeben, aber das war er höchstens hart an der Grenze zu halbtrocken. Ziemlich Dornfelder-typisch, nicht so spannend. Schäfer, € 3,80.

Überraschend mit einer Vanillenote, die von Eichenholz kommen muss, auch wenn sich das Holz sonst zurückhält. Damit wird er oben sehr rund, von Glitzern keine Spur. So nicht mein Fall.

Würzig-knorrig, aromatisch, richtig schön. So soll er sein.

Eine Cuvée mit einem Anflug von Perfektion, betont harmonisch, glatt und weich, ohne Ecken und Kanten. Sicher ein ausgezeichneter Essensbegleiter, nichts störendes, aber auch nicht sehr spannend.

Frisch, noch leicht (und noch jung), schöne, typische Aromen, ein Hauch, wirklich nur ein Hauch von Fett, richtig klasse für die Preislage. Bei Pflüger, € 13,50.

Wirklich ein hochklassiger Riesling, macht richtig Spaß. Dabei nicht teurer als der andere, 13,50 bei Pflüger.

Richtig schön, da fängt's schon an, Spaß zu machen. Hat schon ein kleines bisschen, was mich an einen ordentlichen Burgunder erinnert. Bei Pflüger, € 12,50.

Auch so'ne komische Note, die nur von Holz kommen kann. Warum tun die ihrem Wein das an? Nicht angenehm. Dafür "ein bisschen" teuer.

Irgendwo in der Pfalz im Restaurant, nicht teuer die Flasche, war aber wirklich ganz schön.

Sehr schön wie gehabt, kräftig, typisch. Immer wieder gerne. Reichelt. (war der jetzt etwas teuerer?)

Schön frisch, leicht, ausgesprochen trocken. Sehr gut trinkbar. Von H&G zum Geburtstag.

Stark, intensiv, aber harmonisch, cremig, mit einem Anflug von Schmelz, dabei noch eine schöne, frische Säure. Hochattraktiv! Dafür sehr günstig bei Kast mit € 6,40.

Im Restaurant der Fischerei Alt-Schwerin am Plauer See. Der war wirklich nicht übel, und dafür im Lokal nicht zu teuer, 18 € oder so.

Immer noch ein wirklich guter deutscher Spätburgunder. Inzwischen gefallen mir aber doch die burgunderartigen mehr, mit weniger Holz. Bei Kast, € 10,50.

Na, wollen sie damit Bordeaux Konkurrenz machen? Klappt nicht. Ist aber ein schöner, intensiv knorriger Rotwein. Bei Kast, € 8,90.

Den hab ich mir gewünscht und gegen meine Erwartung auch vorgefunden. War auch so wie erwünscht, eher sanft, aber klar, Burgunder nicht vollkommen unähnlich. Karstadt Schloßstr., bei 17 €.

Orange Wine. Langer Kampf mit dem langen Korken, und nur ein Sieg nach Punkten — der Wein kam raus, aber der Korken nicht ganz. Aber richtig schön! Intensität, Reife, wunderbar. Altrovino, € 16,80.

Bei einer zweiten Flasche war der Korken immer noch so lang, aber deutlich leichter zu ziehen. Wunderbarer Stoff! Davon mehr.

Erstaunlich intensive Nase von schwarzen Johannisbeeren; auf der Zunge nicht ganz so überzeugend. Trotzdem ein ganz schöner... ja, was eigentlich? Bei Schäfer, € 3,60.

Ein weiterer Hefeprickler. Der war aber nicht so mein Fall, komische Aromatik. Dreingabe bei Altrovino, sonst 11,80 €.

Neuer Jahrgang. Nach wie vor wunderschön, mit einer gewissen Festigkeit, harmonisch, mit einem Hauch von Schmelz. Altrovino, 12,90 €.

Neuer Jahrgang, weiterhin richtig prima. Frische Säure, Hefeschmelz, sehr attraktiv. Altrovino, 14,80 €.

Von dem war ich früher deutlich mehr begeistert; irgendwie scheint er genauso, aber die Begeisterung bleibt aus. Liegt es am neuen Jahrgang oder doch an mir? LPG, etwas teurer, aber immer noch echt unter 15 €.

Noch ein ausgezeichneter Schaumwein mit sehr komplexen, teils tiefen und herben Aromen. Das allerdings kommt nicht umsonst — schon ziemlich nah am Fongaro. Altrovino, 22,90 €.

Die Entdeckung bei Sida: etwas überbordend in den Fruchtaromen ist er total harmonisch und hat eine hohe Fließgeschwindigkeit. Mal wieder ein sehr gefälliger einfacher Rosé. Ludwig von Kapff, 5,99 €.

Der erste bei Les Climats probierte. Das ging schon mal sehr klar in die richtige Richtung! Les Climats, 22,90 €.

Noch mehr als der andere Givry von Besson ging das in die richtige Richtung. Dieser machte ganz klar noch mehr Spaß. So langsam geht es los mit dem Burgunder. Les Climats, 27,50 €.

Dieser war viel fester und dichter, als ich einen Burgunder erwartet hätte. Wenn ich deren Geschmack sonst eher als schlank und transparent empfunden habe, war dieser breit und opak, eher wie ein Bordeaux oder ein Spanier. Alles andere als schlecht, aber nicht, was ich hier gesucht habe. Les Climats, zwischen 22 und 30 €.

Der Chorey-les-Beaune, der Côte de Nuits-Village und der Ladoix wirkten mir relativ ähnlich — aber gar nicht nachteilig, weil mir alle drei sehr gut gefallen haben. Das ist wie die Givrys von Besson die Richtung von Burgunder, die mich sehr interessiert und die ich vertiefen möchte. Les Climats, zwischen 22 und 30 €.

Der Chorey-les-Beaune, der Côte de Nuits-Village und der Ladoix wirkten mir relativ ähnlich — aber gar nicht nachteilig, weil mir alle drei sehr gut gefallen haben. Das ist wie die Givrys von Besson die Richtung von Burgunder, die mich sehr interessiert und die ich vertiefen möchte. Les Climats, zwischen 22 und 30 €.

Der Chorey-les-Beaune, der Côte de Nuits-Village und der Ladoix wirkten mir relativ ähnlich — aber gar nicht nachteilig, weil mir alle drei sehr gut gefallen haben. Das ist wie die Givrys von Besson die Richtung von Burgunder, die mich sehr interessiert und die ich vertiefen möchte. Les Climats, zwischen 22 und 30 €.

Ausgesprochen trinkbar, unprätentiös, mit einer schönen Substanz. Reichelt, 4,99 €.

Ganz schön, aber für deutlich teurer praktisch nicht besser als der von Winzer Krems. Reichelt Siemensstr., 7,99 €.

Eine trockene Spätlese so günstig? Aber letzten Endes waren meine Erwartungen zu hoch, und dieser war einfach nur seinen Preis wert. Für eine Spätlese hätte ich ihn gar nicht gehalten. Machmer, 7,70 €.

Schon wieder ein Champagner von der Sorte "perfekt, aber langweilig". Ja, der ist prima, aber sehr unaufregend. Ein Devaux oder manche Cava sind da viel besser, und sogar der Bio-Zero von Machmer. Manufactum, 36 €.

Ausgezeichnet! Hier haben sie's mal wirklich ernst gemeint, 60 Monate! Wunderbares herbes, würziges Aroma, und insbesondere ohne diese unschöne Note, die für deutschen Sekt so typisch ist. Einer der besten deutschen Sekte, die mir untergekommen sind. Machner, 18.90 €.

Diesmal mit kaum Hefe in der Flasche, weniger cremig, aber immer noch sehr sehr schön. Altrovino, 9,80 €.

Leicht, frisch, mineralisch, duftig-grasige Aromen. Möglicherweise noch einen Hauch jung, aber er ist schon schön. Flensburg, Weinhandlung Tiller, 11,50 €.

Hat noch einen Hauch Restsüße, ist aber doch trockener als erwartet, und damit schöner. Sortentypisch attraktiv, für den Preis ein wirklich guter. Flensburg, Weinhandlung Tiller, 7,50 €.

Braasch ist natürlich nur der Vertrieb, der Hersteller ist nicht angegeben, nur das Gebiet, Mosel. Ein relativ trockener Rivaner, aber ein klein bisschen Restsüße hat er noch. Sehr frisch, deutlich perlig, und auch wenn er ohne Jahresangabe kommt, bin ich mir doch sicher, das ist ein 2018er. Nicht übel, frisch, ganz attraktiv, mäßig ausdrucksstark, aber das ist völlig in Ordnung für so eine Literware. Als solche ist er dann allerdings nicht billig – aber man bedenke, das ist die Top-Touri-vorbeilauf-Adresse, und es ist in Flensburg, da ist die Konkurrenz nicht riesig. Der Kollege Tiller ist nicht weit, aber eben gerade 30 m außerhalb der Touristenströme. Bei uns wäre so eine Qualität vermutlich eher näher an 4 Euro für 0,75 l als über 5. Flensburg, Braasch, 6,95 €/l.

Noch ein klein bisschen jung, hat auch noch die dazugehörige Frische, aber auch schon einen Anklang von reifem Riesling. Noch etwas Frucht, aber wenig; dominanter sind Mineralität und etwas erstaunlich Herbes. Etwas Restsüße, insgesamt wirklich eigenständig, interessant, und seinen Preis gut wert. Braasch, 11,50 €.

Dieser war gar nicht übel in der Kategorie, wenn ich mich recht entsinne. Dafür dann gar nicht mal teuer bei Pieroth, 19,99 €.

Leichter, frischer Manzanilla, mindestens so gut wie La Guita, ohne die Schärfe eines Tío Pepe. War das nicht auch mal eine Empfehlung von Henry? Wein & Vinos, 8,95 €.

Neuer Jahrgang. Wieder im wesentlichen unverändert, immer noch schmelzig schön und wunderbar. Vinos y Tapas, jetzt 17,50 €.

Kostete der tatsächlich nur 13 €? Kann man sich kaum vorstellen. Noch relativ jung und mit noch etwas Frische hat er schon die deutlichen Reifenoten, die die fetten Rieslinge so attraktiv machen. Und dieser ist es! Machmer, 13 € (sagt die Website).

Das war schon ein richtig guter; ob er jetzt besser war als entsprechende günstigere LBVs kann ich nicht sagen. Pieroth, 26,99 €.

Neuer Jahrgang vom bewährten, sehr guten Spätburgunder. Ich entdecke inzwischen eine Ähnlichkeit zum Bourgogne; kein Wunder, dass er mir so gefällt. Machmer, inzwischen 7,70 € und damit immer noch sehr günstig.

Die bewährte rote Soße, nicht so scharf wie die Flying Goose Brand Sriracha Super Hot mit der roten Kappe, eher mittelscharf. Vinh Loi, bei 5 €.

Als Kochwein ging er, aber sonst standen da Frucht und Säure und Restsüße beziehungs- und belanglos nebeneinander. Auch für einen einfachen Wein kein guter. Reichelt Siemensstr., dafür viel zu teuer mit 5,99 €.

Sollte eigentlich ein einfacherer Amontillado werden, den man auch mal ohne schlechtes Gewissen zum Kochen nehmen kann. Er war dann aber deutlich besser als das. Wein & Vinos, dafür sehr günstig mit 15,95 €.

Neuer Jahrgang; auch wenn der gar nicht richtig teuer ist, ist es doch echt schwierig mit dem Versand. Sonst würde ich den ja öfter kaufen. Ehrlich gesagt war aber die Begeisterung jetzt etwas abgeklungen. Fortnum & Mason, 12 £.

Später noch einmal probiert gefiel er mir dann doch wieder deutlich besser.

Vielleicht muss man eben doch einfach nur den teuersten nehmen, dann kriegt man bei der uninspirierten Auswahl von Reichelt auch mal einen brauchbaren Rosé. Diesen fand ich wirklich ganz attraktiv; billig war das allerdings dafür nicht. Reichelt, 7,99 €.

Einfacher, frischer, richtig schöner floral-grasiger Sauvignon Blanc (schätze ich, angegeben ist ja kaum was). Hatte Hartmut mitgebracht.

Schöner, tiefer, komplexer Oloroso. Stach zwar gegen den 10 € günstigeren Amontillado erstaunlich wenig ab, war aber für sich genommen richtig gut und seinen Preis gut wert. Wein & Vinos, 25,90 €.

Dieser Jahrgang kam mir nicht so verblüffend gut vor wie der 2014er, aber es kann sein, dass der Überraschungseffekt jetzt einfach nicht mehr so kommt. Immer noch ein erstaunlich attraktiver Dornfelder. Machmer, 7,90 €.

Schöner Madeira, aber da hatte ich schon attraktivere, die auch nicht teurer waren. Fortnum & Mason, 16,50 £ (halbe).

Wie beim Madeira — gut war der schon, aber ich hatte schon bessere, zum Beispiel von Bartoli. Na gut, die waren auch teurer. Aber der Terre Arse war wohl auch besser (aber da hatte Henry schon Schwierigkeiten, den zu kriegen.) Fortnum & Mason, 14,95 £ (halbe).

Toller, fetter Riesling, muss man einfach sagen. Wenn er sich auch erstaunlich wenig von dem etwas einfacheren abhebt, der aber eben auch schon super ist. Machmer, 16,40 €,

Mir immer noch zu flach. Der hat schon seine Qualitäten, aber trotz 20 Jahren und VOS-Klassifikation ist mir da zu wenig Reife. Und billig war er ja gerade nicht! Fortnum & Mason, 29,95 £ (halbe).

Von Silke empfohlen, ein etwas "wilder" Bio-Wein. Ganz schön, aber dabei bleibt es auch. Rot + Weiß, 8,80 € (Einführungspreis; später 9,80 €).

Ach, der ist schon prima. Aber mit dieser Flasche, die erstaunlicherweise Silke für mich aufbewahrt hatte, ist es dann auch damit vorbei, sie werden keinen mehr haben. Oder kriegen. Rot + Weiß, 29,70 € oder so.

Nicht zum Niederknien, aber als sehr typisch "französisch" wirkender kleiner Wein-Snack dann doch ganz schön. LPG, bei 4 € (halbe Flasche).

Vom insgesamt etwas enttäuschenden Beifang dann doch der beste; das darf er aber auch sein zu diesem Preis. Fortnum & Mason, 28,50 £.

Der von Ruben so gelobte, allerdings nicht so "sweet and round" wie dort beschrieben, sondern mit einer etwas spitzen Säure. Na ja, ein toller Sherry ist er doch, und dafür nicht teuer bei Decantalo, 17,95 €.

Für Hartmut zum Geburtstag; schön, süß (natürlich), fest, attraktiv. Der war nicht umsonst, aber so mal ganz in Ordnung. Vinos y Tapas, bei 26 €.

Davon gab's leider nur eine Flasche, also bekam Hartmut den nicht. Richtig prima, aber ich werde den Verdacht nicht los, ich hätte schon intensiveren gehabt. Egal, der war schon sehr gut. Vinos y Tapas, zwischen 20 und 30 €.

Hatte er als Kochwein zum Frikassee empfohlen. Da es nur wenig sein durfte, wurde das dann doch der kräftige Riesling, und dieser so getrunken. Ganz schön, aber ich hatte schon überzeugendere Chardonnays. Machmer, etwas über 7 €.

War ganz schön, aber kaufen muss ich den auch nicht. Machmer, als Dreingabe bekommen.