Wein 2012

Der von Frank zum Essen mitgebrachte; recht netter, leichter Chardonnay, typisch, angenehm.

Klarer Sekt ohne jeden Fehler, aber auch ohne großen Charakter. Nicht sehr aufregend. Mit € 9,99 bei Reichelt dafür doch zu teuer.

Der ist wie immer schon gar nicht übel, und hat durchaus seinen Reiz. Reichelt, € 7,49.

Nicht übel, ob wohl es aus Saint-Estèphe schon schöneres gab. Dieser ist eigentlich zu teuer mit € 19,99 bei Karstadt.

Dieser Chateauneuf-du-Pape gefiel mir schon mal deutlich besser. Diesmal war er mir zu schmal und zu wenig aromatisch. Etwas über € 20.

Den hatte der junge Mann bei Rot & Weiß so sehr angepriesen, aber mein Fall war er gar nicht. Ein Hauch eventuell von Kohl, aber vor allem irgendwie verquetscht.

Dieser Neuseeländer sollte den Sancerres Konkurrenz machen, wurde behauptet. Er ging durchaus in die Richtung, war auch nicht übel, aber die Subtiität eines Sancerres ging ihm deutlich ab.

Leichter, einfacher Chardonnay ohne Fehler. Nicht schlecht, aber auch nicht besonders beeindruckend. Reichelt, € 6.

Châteauneuf-du-Pape von Reichelt, ganz ordentlich, aber auch nicht aufregend. Vielleicht noch ein bisschen zu jung. € 12 oder 14.

Ein Versuch, nachdem der andere schöne halbtrockene Riesling bei Reichelt aus zu sein scheint. Dieser ist erheblich schwächer, noch trinkbar. € 5.

Nicht schlecht, aber nicht ganz so meine Linie. Die Cuvée ist doch schöner. Rot & Weiß, € 7,20.

Sehr schöner Blanc de Noirs, noch ganz leicht rosa, kräftig, leicht perlig. Rot & Weiß, bei € 10.

Recht günstiger Kastilier von Reichelt; war aber auch nicht so toll, zu säurebetont.

Bei diesem war ich sehr skeptisch, weil vorne schon Bio draufsteht. Weit gefehlt! Erheblich besser als erwartet gefiel mir dieser recht gut. Wieder kaufen! Reichelt, bei 6 Euro.

Nach langer Pause mal wieder sehr schön. Rot + Weiß, bei 10 Euro.

Dieser war mir ja schon immer ein bisschen zu robust. Für das Gulasch gekauft war er dafür anscheinend zu sauer, das schmeckte durch. Bei Reichelt, 7 Euro.

Eher günstig bei Reichelt. Passabel.

Passabel, aber nicht so schön wie der bei gleicher Gelegenheit und etwa zum gleichen Preis gekaufte vom Badischen Winzerkeller. Reichelt, bei 6 Euro.

Köstlicher Port! So wünscht man sich ihn, intensiv, ausgewogen süß, fest im Auftreten. Noch ein Hauch Tannin. Autos + Weine, bei 20 Euro (halbe Flasche!).

Sehr frischer Riesling, duftig und attraktiv. Könnte man durchaus auch kaufen, aber dieser war eine Dreingabe bei Autos + Weine.

Der hat nicht mal einen Jahrgang! Für diesen Preis war er allerdings recht ordentlich, mit einem leichten Rosaton, also wohl ein Blanc de Noir, wozu dann auch die Angabe "weiß gekeltert" passt. Reichelt, € 2,99.

Von dem war ich mal enttäuscht und hatte ihn lange nicht. Jetzt fand ich ihn allerdings doch überrachend reizvoll für so eine Tischweinqualität. Reichelt, € 5,49.

Ein Elsässer, aber in der Art eines Burgunders ausgebaut, sagte sie. Er ist allerdings nicht so dünn und unzugänglich wie diese, sondern bei aller Schlankheit geschmackvoll und attraktiv. Rot + Weiß, bei 15 Euro.

Dem 2007er sehr ähnlich, aber mit etwas mehr Tannin, was nicht überrascht. Damit ist er auch sehr schön, aber etwas knorriger, so dass der 2007er doch schöner bleibt. Aber wer weiß, vielleicht überholt ihn dieser in ein paar Jahren. Rot + Weiß, bei 15 Euro.

Rot + Weiß, 21 Euro.

Sehr schlank und trocken, markant, vielleicht noch etwas jung, aber wirklich gut. Lindenberg, knapp 10 Euro.

Lindenberg, € 5,90.

Hatten wir schon mal, kräftiger Blanc de Noir. Dieser nicht ganz so schmelzig wie der vorige, aber trotzdem prima. Rot + Weiß.

Von Hartmut mal mitgebracht; frisch, mit Geschmack, attraktiv -- das ist entweder ganz ungewöhnlich für einen ausgesprochenen Biowein aus dem Bioland, oder ich muß doch von der Meinung abrücken..

Erster Versuch auf der Suche nach günstiger Literware für das Sommerfest. Obwohl dieser mit € 5,40 (Rot + Weiß) noch über der Grenze ist, doch nicht richtig attraktiv, aher langweilig, wird warm im Glas, bevor man ihn ausgetrunken hat.

Ein Roter auf der Suche nach der Literware für das Sommerfest. Der war eigentlich ganz in Ordnung und ist definitiv ein Kandidat. Bei 5 Euro, Rot + Weiß.

Literware für das Sommerfest? Dieser war frisch und schön, mit Sicherheit tauglich, und ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis bei € 3,99 (Reichelt).

Ein alter Bekannter, und immer wieder gut. Diesmal schmeckte er mir sogar besser als früher mal. Literware für das Sommerfest? € 4,59 oder € 5,49 (?) bei Reichelt.

Von Horst mitgebracht. Nicht so extrem konzentriert wie der, den wir mal von Barkhausen hatten, gefälliger, und damit eigentlich schöner.

Leider verdorben. Friedenauer, bei 14 Euro.

Ganz schön, kann man wieder nehmen. Bei 17 Euro in der Friedenauer.

Schöner, frischer Rosé von der Friedenauer, bei 8 Euro.

Ziemlich erwartungsgemäß recht gut, aber der von Erhard doch nicht ganz ebenbürtig. Friedenauer, zwischen 10 und 20 Euro.

Auf der Suche nach der günstigen Literware war dieser in der Friedenauer knapp über 5 Euro. Leider nicht so attraktiv, und wir tranken ihn erst aus, als nichts anderes mehr da war.

Ausgesprochen attraktiver, leichter Rosé, ausgerechnet bei Manufactum, € 8.

Attraktiver Südfranzose, Languedoc. Exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis. Manufactum, € 10.

Schön, elegant, mit allem, was man von ihm will. Allerdings war er im Lokal doch noch etwas besser als zwei Tage später zu Hause. Aber wer will sich bei dem Preis beklagen? € 7,90 bei Not Only Riesling.

Schon ihr "kleiner" Riesling hat mir ausgesprochen gut gefallen. Dieser ist genialer Stoff! Sehr mineralisch, aber mit Frucht und Säure exzellent ausbalanciert. Kaufen! € 14,90, Not Only Riesling.

Not Only Riesling, bei 15 Euro.

Not Only Riesling, € 19,90.

Anders als das prätentiöse Etikett ist dieser Wein sehr anständig, gleich nach dem Öffnen schon prima, aber nach einer halben Stunden mit einem sehr attraktiven Schmelz und sonst wie erwartet. Bekam Susanne geschenkt.

Bei der Verkostung bei Autos und Weine kennengelernt, eher zart und noch recht jung, aber schon sehr attraktiv. Bei 7 Euro.

Auf der Suche nach einem modernen Spanier bei Autos+Weine; nicht schlecht, aber doch eher flach. Bei 7 Euro.

Das ist der, über den Siebold begeistert berichtete, der in Brüssel einen Preis gewonnen hat. Er ist wirklich schön und hat was ganz eigenes, auf jeden Fall einer der besseren aus der Gegend.

Wirklich ordentlicher Roter mit einer markanten Note.

Wie immer sehr schön, aber doch noch zu jung. 7 €.

Deutliche, aber ausgesprochen attraktive und gut eingebundene Holznote. Sehr schön! € 6,37.

Mit markanter Herbe, aber durchaus elegant. San Martín.

der kiefernholzgelagerte; diesmal nicht korkig, kam er aber doch ins Gulasch (das übrigens extrem köstlich wurde). Aber auch so getrunken etwas besonderes.

Der ist gut! Das Highlight bisher, noch vor dem René Barbier. Extrem harmonisch und hochattraktiv. San Martín, € 7,72.

Mal ein etwas reiferer von den Unroten. Genau wie erwartet ein prima Rosé, ohne Überraschungen, aber mit richtig Geschmack. San Martín, unter 5 €.

Da hatte sich zwischen die aktuellen Flaschen im San Martín ein 10 Jahre alter verirrt! Meine gespannte Erwartung wurde nicht enttäuscht: Sehr dicht und kräftig, und mit einem Hauch von Oxidation, mit dem er ein bißchen an Portwein erinnerte. Wunderbar!

Die gleichen Rebsorten wie beim Viña Esmeralda. (Keine Notiz – war der korkig?) € 8,95.

Sehr harmonisch, das Holz nach einiger Luft wunderbar eingebaut. Könnte etwas mehr Wucht haben, und einen längeren Abgang. Wirklich schön, aber dafür doch zu teuer. Der Beso war besser für kaum mehr als den halben Preis. San Martín, € 14,39.

Auch einer auf der Suche nach einem modernen Spanier. Weniger modern als wuchtig, samtig, schwer, gerade nicht zu breit. Schön! Auch mal wieder. Autos + Weine, bei 15 €.

Moderner Spanier? Der hier war jedenfalls ganz schön. Autos + Weine, bei 10 €.

Auch dieser Jahrgang wieder sehr schön, aber nicht so toll wie früher der halbtrockene. Autos + Weine.

Hatte Susanne geschenkt bekommen, und der Schenker meinte es gut mit ihr. Hier gibt's den ja nicht; durchaus schade.

Schon wieder Pech mit Biowein aus dem Bioladen. Oder ist es nur die Bio-Company? Könnte gar nicht schlecht sein, wäre er nicht viel zu sauer. € 7,99.

Ein neuer Saint-Emilion bei Reichelt. Weich, samtig, harmonisch, fast etwas zurückhaltend – gar nicht übel, aber da sollte er etwas mehr bieten für € 19,90.

Mal wieder der Klassiker, wie gehabt. Autos + Weine, € 14,50.

Schon der 2008er hatte mich nicht überzeugt, so auch dieser. Ist er einfach noch viel zu jung? Immer noch ein schöner Wein ist er aber für einen Châteauneuf-du-Pape und den Preis deutlich enttäuschend. Autos + Weine, eben über 20 €.

Der 2009er gefiel ganz gut; diesmal zum Käsefondue empfohlen. Kräftig, frisch, aber auch elegant. Mehr davon! Autos + Weine, unter 7 €.

Bei der Verkostung im September kennengelernt, ist er jetzt kräftiger und immer noch sehr schön. Autos + Weine, bei 7 € (Liter!).

Hatte Susanne geschenkt bekommen. Der Winzer sei ein Freund des Schenkers und mache das nur als Hobby nebenbei, und der Wein sei nicht im Handel erhältlich. Nun, im Netz findet man ihn aber doch, für € 5,70.

Hatte Susanne geschenkt bekommen.