Wein 2012

Hatte Susanne geschenkt bekommen.

Hatte Susanne geschenkt bekommen. Der Winzer sei ein Freund des Schenkers und mache das nur als Hobby nebenbei, und der Wein sei nicht im Handel erhältlich. Nun, im Netz findet man ihn aber doch, für € 5,70.

Bei der Verkostung im September kennengelernt, ist er jetzt kräftiger und immer noch sehr schön. Autos + Weine, bei 7 € (Liter!).

Der 2009er gefiel ganz gut; diesmal zum Käsefondue empfohlen. Kräftig, frisch, aber auch elegant. Mehr davon! Autos + Weine, unter 7 €.

Schon der 2008er hatte mich nicht überzeugt, so auch dieser. Ist er einfach noch viel zu jung? Immer noch ein schöner Wein ist er aber für einen Châteauneuf-du-Pape und den Preis deutlich enttäuschend. Autos + Weine, eben über 20 €.

Mal wieder der Klassiker, wie gehabt. Autos + Weine, € 14,50.

Ein neuer Saint-Emilion bei Reichelt. Weich, samtig, harmonisch, fast etwas zurückhaltend – gar nicht übel, aber da sollte er etwas mehr bieten für € 19,90.

Schon wieder Pech mit Biowein aus dem Bioladen. Oder ist es nur die Bio-Company? Könnte gar nicht schlecht sein, wäre er nicht viel zu sauer. € 7,99.

Hatte Susanne geschenkt bekommen, und der Schenker meinte es gut mit ihr. Hier gibt's den ja nicht; durchaus schade.

Auch dieser Jahrgang wieder sehr schön, aber nicht so toll wie früher der halbtrockene. Autos + Weine.

Moderner Spanier? Der hier war jedenfalls ganz schön. Autos + Weine, bei 10 €.

Auch einer auf der Suche nach einem modernen Spanier. Weniger modern als wuchtig, samtig, schwer, gerade nicht zu breit. Schön! Auch mal wieder. Autos + Weine, bei 15 €.

Sehr harmonisch, das Holz nach einiger Luft wunderbar eingebaut. Könnte etwas mehr Wucht haben, und einen längeren Abgang. Wirklich schön, aber dafür doch zu teuer. Der Beso war besser für kaum mehr als den halben Preis. San Martín, € 14,39.

Die gleichen Rebsorten wie beim Viña Esmeralda. (Keine Notiz – war der korkig?) € 8,95.

Da hatte sich zwischen die aktuellen Flaschen im San Martín ein 10 Jahre alter verirrt! Meine gespannte Erwartung wurde nicht enttäuscht: Sehr dicht und kräftig, und mit einem Hauch von Oxidation, mit dem er ein bißchen an Portwein erinnerte. Wunderbar!

Mal ein etwas reiferer von den Unroten. Genau wie erwartet ein prima Rosé, ohne Überraschungen, aber mit richtig Geschmack. San Martín, unter 5 €.

Der ist gut! Das Highlight bisher, noch vor dem René Barbier. Extrem harmonisch und hochattraktiv. San Martín, € 7,72.

der kiefernholzgelagerte; diesmal nicht korkig, kam er aber doch ins Gulasch (das übrigens extrem köstlich wurde). Aber auch so getrunken etwas besonderes.

Mit markanter Herbe, aber durchaus elegant. San Martín.

Deutliche, aber ausgesprochen attraktive und gut eingebundene Holznote. Sehr schön! € 6,37.

Wie immer sehr schön, aber doch noch zu jung. 7 €.

Wirklich ordentlicher Roter mit einer markanten Note.

Das ist der, über den Siebold begeistert berichtete, der in Brüssel einen Preis gewonnen hat. Er ist wirklich schön und hat was ganz eigenes, auf jeden Fall einer der besseren aus der Gegend.

Auf der Suche nach einem modernen Spanier bei Autos+Weine; nicht schlecht, aber doch eher flach. Bei 7 Euro.

Bei der Verkostung bei Autos und Weine kennengelernt, eher zart und noch recht jung, aber schon sehr attraktiv. Bei 7 Euro.

Anders als das prätentiöse Etikett ist dieser Wein sehr anständig, gleich nach dem Öffnen schon prima, aber nach einer halben Stunden mit einem sehr attraktiven Schmelz und sonst wie erwartet. Bekam Susanne geschenkt.

Not Only Riesling, € 19,90.

Not Only Riesling, bei 15 Euro.

Schon ihr "kleiner" Riesling hat mir ausgesprochen gut gefallen. Dieser ist genialer Stoff! Sehr mineralisch, aber mit Frucht und Säure exzellent ausbalanciert. Kaufen! € 14,90, Not Only Riesling.

Schön, elegant, mit allem, was man von ihm will. Allerdings war er im Lokal doch noch etwas besser als zwei Tage später zu Hause. Aber wer will sich bei dem Preis beklagen? € 7,90 bei Not Only Riesling.

Attraktiver Südfranzose, Languedoc. Exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis. Manufactum, € 10.

Ausgesprochen attraktiver, leichter Rosé, ausgerechnet bei Manufactum, € 8.

Auf der Suche nach der günstigen Literware war dieser in der Friedenauer knapp über 5 Euro. Leider nicht so attraktiv, und wir tranken ihn erst aus, als nichts anderes mehr da war.

Ziemlich erwartungsgemäß recht gut, aber der von Erhard doch nicht ganz ebenbürtig. Friedenauer, zwischen 10 und 20 Euro.

Schöner, frischer Rosé von der Friedenauer, bei 8 Euro.

Ganz schön, kann man wieder nehmen. Bei 17 Euro in der Friedenauer.

Leider verdorben. Friedenauer, bei 14 Euro.

Von Horst mitgebracht. Nicht so extrem konzentriert wie der, den wir mal von Barkhausen hatten, gefälliger, und damit eigentlich schöner.

Ein alter Bekannter, und immer wieder gut. Diesmal schmeckte er mir sogar besser als früher mal. Literware für das Sommerfest? € 4,59 oder € 5,49 (?) bei Reichelt.

Literware für das Sommerfest? Dieser war frisch und schön, mit Sicherheit tauglich, und ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis bei € 3,99 (Reichelt).

Ein Roter auf der Suche nach der Literware für das Sommerfest. Der war eigentlich ganz in Ordnung und ist definitiv ein Kandidat. Bei 5 Euro, Rot + Weiß.

Erster Versuch auf der Suche nach günstiger Literware für das Sommerfest. Obwohl dieser mit € 5,40 (Rot + Weiß) noch über der Grenze ist, doch nicht richtig attraktiv, aher langweilig, wird warm im Glas, bevor man ihn ausgetrunken hat.

Von Hartmut mal mitgebracht; frisch, mit Geschmack, attraktiv -- das ist entweder ganz ungewöhnlich für einen ausgesprochenen Biowein aus dem Bioland, oder ich muß doch von der Meinung abrücken..

Hatten wir schon mal, kräftiger Blanc de Noir. Dieser nicht ganz so schmelzig wie der vorige, aber trotzdem prima. Rot + Weiß.

Lindenberg, € 5,90.

Sehr schlank und trocken, markant, vielleicht noch etwas jung, aber wirklich gut. Lindenberg, knapp 10 Euro.

Rot + Weiß, 21 Euro.

Dem 2007er sehr ähnlich, aber mit etwas mehr Tannin, was nicht überrascht. Damit ist er auch sehr schön, aber etwas knorriger, so dass der 2007er doch schöner bleibt. Aber wer weiß, vielleicht überholt ihn dieser in ein paar Jahren. Rot + Weiß, bei 15 Euro.

Ein Elsässer, aber in der Art eines Burgunders ausgebaut, sagte sie. Er ist allerdings nicht so dünn und unzugänglich wie diese, sondern bei aller Schlankheit geschmackvoll und attraktiv. Rot + Weiß, bei 15 Euro.

Von dem war ich mal enttäuscht und hatte ihn lange nicht. Jetzt fand ich ihn allerdings doch überrachend reizvoll für so eine Tischweinqualität. Reichelt, € 5,49.

Der hat nicht mal einen Jahrgang! Für diesen Preis war er allerdings recht ordentlich, mit einem leichten Rosaton, also wohl ein Blanc de Noir, wozu dann auch die Angabe "weiß gekeltert" passt. Reichelt, € 2,99.

Sehr frischer Riesling, duftig und attraktiv. Könnte man durchaus auch kaufen, aber dieser war eine Dreingabe bei Autos + Weine.

Köstlicher Port! So wünscht man sich ihn, intensiv, ausgewogen süß, fest im Auftreten. Noch ein Hauch Tannin. Autos + Weine, bei 20 Euro (halbe Flasche!).

Passabel, aber nicht so schön wie der bei gleicher Gelegenheit und etwa zum gleichen Preis gekaufte vom Badischen Winzerkeller. Reichelt, bei 6 Euro.

Eher günstig bei Reichelt. Passabel.

Dieser war mir ja schon immer ein bisschen zu robust. Für das Gulasch gekauft war er dafür anscheinend zu sauer, das schmeckte durch. Bei Reichelt, 7 Euro.

Nach langer Pause mal wieder sehr schön. Rot + Weiß, bei 10 Euro.

Bei diesem war ich sehr skeptisch, weil vorne schon Bio draufsteht. Weit gefehlt! Erheblich besser als erwartet gefiel mir dieser recht gut. Wieder kaufen! Reichelt, bei 6 Euro.

Recht günstiger Kastilier von Reichelt; war aber auch nicht so toll, zu säurebetont.

Sehr schöner Blanc de Noirs, noch ganz leicht rosa, kräftig, leicht perlig. Rot & Weiß, bei € 10.

Nicht schlecht, aber nicht ganz so meine Linie. Die Cuvée ist doch schöner. Rot & Weiß, € 7,20.

Ein Versuch, nachdem der andere schöne halbtrockene Riesling bei Reichelt aus zu sein scheint. Dieser ist erheblich schwächer, noch trinkbar. € 5.

Châteauneuf-du-Pape von Reichelt, ganz ordentlich, aber auch nicht aufregend. Vielleicht noch ein bisschen zu jung. € 12 oder 14.

Leichter, einfacher Chardonnay ohne Fehler. Nicht schlecht, aber auch nicht besonders beeindruckend. Reichelt, € 6.

Dieser Neuseeländer sollte den Sancerres Konkurrenz machen, wurde behauptet. Er ging durchaus in die Richtung, war auch nicht übel, aber die Subtiität eines Sancerres ging ihm deutlich ab.

Den hatte der junge Mann bei Rot & Weiß so sehr angepriesen, aber mein Fall war er gar nicht. Ein Hauch eventuell von Kohl, aber vor allem irgendwie verquetscht.

Dieser Chateauneuf-du-Pape gefiel mir schon mal deutlich besser. Diesmal war er mir zu schmal und zu wenig aromatisch. Etwas über € 20.

Nicht übel, ob wohl es aus Saint-Estèphe schon schöneres gab. Dieser ist eigentlich zu teuer mit € 19,99 bei Karstadt.

Der ist wie immer schon gar nicht übel, und hat durchaus seinen Reiz. Reichelt, € 7,49.

Klarer Sekt ohne jeden Fehler, aber auch ohne großen Charakter. Nicht sehr aufregend. Mit € 9,99 bei Reichelt dafür doch zu teuer.

Der von Frank zum Essen mitgebrachte; recht netter, leichter Chardonnay, typisch, angenehm.